Das Museum

 

Wir erzählen die Geschichte der Elektrifizierung

Wie wählte man eigentlich mit einem Telefon ohne Tasten? Wer oder was ist Ohm? Was ist eine Föhnraupe? Sind Elektroautos ein ganz neues Thema? Kann man Blitze einfangen und ausstellen? Und wie kommt der Strom in die Steckdose? Das sind die Fragen, die man sich vielleicht stellt, wenn man anfängt, über etwas so Alltägliches wie Strom nachzudenken.  Die Geschichte dazu erzählt die „Zeitreise Strom“ im Umspannwerk Recklinghausen. Sie führt vorbei an alten Maschinen, einer 100jährigen Straßenbahn und historischen Elektroautos ins Schaudepot, das Einblicke in die Sammlung gibt. Aber: Elektrizität ist kein rein historisches Thema. Weil unser Alltag auch morgen ohne Elektrizität nicht denkbar ist, wirft das Museum einen Blick in die Zukunft. Sind die Stromnetze von morgen sichtbar? Wie macht man Strom aus Wind und Sonne und reicht der für alle? Fahren wir morgen überhaupt noch Auto und wenn ja, fahren wir selbst oder machen das Roboter für uns? Mit Hilfe von historischen Objekten und solchen mit Zukunftspotential geben wir auch hier Antworten, werfen aber auch neue Fragen auf. Und das Beste daran ist, dass man Vieles einfach anfassen und ausprobieren kann. Kommt vorbei und geht mit auf die Zeitreise! Auf 1800qm Ausstellungsfläche in vier Gebäuden warten nicht nur riesige Plasmakugel, alte Wählscheibentelefone und frühe Videospiele darauf, entdeckt zu werden.

 
 
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