Die Zeitreise Strom

 

Das Deutsche Elektrizitätsmuseum ist Deutschlands größtes Museum zum Thema Elektrizität. In vier Gebäuden zeigen wir auf 1.800qm die Geschichte der Elektrifizierung Deutschlands. Wir tun dies an einem authentischen Ort, denn zwei Gebäude gehören zur denkmalgeschützten Substanz des 1928 erbauten Umspannwerks Recklinghausen. Grundlage des Museums ist unser umfangreicher Sammlungsbestand zu dem mehrere 10.000 Objekte von Briefmarkengröße bis hin zu einer Dampfturbine gehören.

In 12 Kapiteln erzählen wir die Geschichte der Elektrifizierung

sammeln: die Sammlung ist das Herz eines jeden Museums

entdecken: erst seit 1800 können wir Menschen Elektrizität nutzen, wir erzählen die Anfänge

erzeugen: vor der Nutzung steht die „Erzeugung“. Wir zeigen sie von der Voltaeschen Säule bis zur Solarzelle

verteilen: 1891 fällt der „Startschuss“: erstmals wird Strom mit hoher Spannung übertragen

fahren: E-Mobilität ist nicht nur ein Zukunftsthema – sie hat eine lange Geschichte die im 19.Jahrhundert beginnt

arbeiten: vom Elektromotor bis zum Computer 

wohnen: vier Zeitschnitt zeigen, kaum etwas hat unseren Alltag so enorm und so schnell verändert wie Strom aus der Steckdose

heilen: medizinische Diagnostik mit Hilfe von Strom. Was heute selbstverständlich ist, war bis 1895 völlig unbekannt.

vergnügen: erst Elektrizität ermöglichte den Bau von Kinosälen. Aber auch in der Eckkneipe hielt Strom schnell Einzug

werben: Von „Elektrizität in jedem Gerät“  bis zu „gelbem“ Strom. Im Zeitraffer zeigen wir, wie sich die Werbung für Strom in 100 Jahren verändert hat

spielen: Kinderzimmer sind wahre Forscherlabore, hier wir die Zukunft oft vorweggenommen und spielerisch erlernt

Zukunft: Elektrizität ist Zukunft. Am Beispiel der Themen Energie, Netze, Mobilität und Mensch-Maschine zeigen wir, welche Visionen die Menschen seit jeher mit Elektrizität verbunden haben und welche Zukunftsvorstellungen wir heute mit ihr verknüpfen

 
 
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